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" Voyage en terres lointaines. Sigmund
Stella Artois pratique l'art de l'enfouissement, la matière |
Reise nach entfernten Erden Sigmund Stella Artois wendt die Kunst von Vergrabung an, die tönende Stoff wird bis an die subtile Essenz zergliedert, der Einschlag, so melodisch er auch sein mag, errinert an einen alten Einschlag, das hat er in einer entfernten Vergangenheit sein können. Und aus dieser tönenden Verwicklung zieht dieser alte Teutone ihn heraus, wie in einem heimlichen Formaldehyd erhalt. In einem heimlichen Séparé artbeitet Sigmund Stella Artois vereinsamt. Er zieht heraus, er rülpset bis zu dem innerlichen Pulsschlag und wenn Tiere noch schreien, ist es sehr weit, zweifelsohne durch ein bedrohliches Dämmerlicht filtriert.
Aber Sigmund Stella Artois hat auch die Kunst von Melodien. Diese machen die Schönheit eines Musikstücks durchscheinen, das sich in einer künftigen Sprache ausdrückt, wenn ich so sprechen darf. Hier
steht der große Erfolg dieses Künstlers : einen anderen und
entfernten Ort und eine schon nahe Zukunft zusammenwohnen machen ; ein
konkreter Zauberspruch, wo wir uns vernachlässigen.
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